2001/2002

Neunter Holland-Austausch

SCHÜLERAUSTAUSCH IN GERSTUNGEN

SCHÜLER AUS BREDA ZU BESUCH IN GERSTUNGEN

VOM 24.01. BIS 2.02.2002

Gegen 16.00Uhr kamen 25 Schüler der Partnerschule in Gerstungen. Das Wochenende nutzten die Jugendlichen um sich kennenzulernen, das ging für viele am Besten bei einer Begrüßungsparty in Lauchröden.
Am Montag begann der schulische Ernst:
Gemeinsam erlebten die Schüler eine Geographiestunde bei Herrn Glock zum Thema Thüringen.

Bei Herrn Spangenberg hörten sie etwas zum Salzbergwerk, was am nächsten Tag besucht werden sollte.
Eine Geschichtsstunde diente der Vorbereitung auf den Besuch des KZ Buchenwald in Weimar.Am Nachmittag gab es ein sportliches Kräftemessen.

Der Dienstag war für alle ein Erlebnis – der Besuch des Bergwerk Merkers.

Am Mittwoch ging es nach einer Kreativarbeit (Glasmalerei) bei Frau Ratz und Frau Meinhardt nach Oberhof.Leider musste wegen zu wenig Schnee das Eisrafting ausfallen. Dafür kletterten erstmal alle auf die Schanze – nur springen wollte dann doch keiner,
also ging es zu Fuß wieder runter.
Abends schauten sich alle noch die Aufführung der Theatergruppe an.
Auch am Donnerstag ging es auf große Fahrt, in die Klassikerstadt Weimar.

Nach der Stadtbesichtigung besuchten die Schüler das KZ Buchenwald.
Vielen war dort die Erschütterung über diesen Teil der Geschichte anzumerken.
Der letzte gemeinsame Tag begann mit dem Besuch der Wartburg.
Danach konnten alle auf eigene Faust sich Eisenach ansehen und letzteSouvenirs kaufen.
Für den Abschlussabend in der Schule hatten die Eltern allerlei Kulinarisches vorbereitet.

Schade, dass einige Schüler meinten, noch zu einer Disco zu müssen. (das können sie doch immer haben?)
Beim Abschied am Sonnabend gab es wie immer auch ein paar Tränen.
Aber es dauert ja nicht mehr lange, dann startet der Rückbesuch in Breda.
An dieser Stelle bedanken wir uns noch einmal recht herzlich bei den beteiligten Eltern, Schülern und Lehrern, denn ohne ihr Engagement wäre der Austausch nicht zu einer schönen Tradition der beiden Schulen geworden.

P. Enke

 

IN BREDA

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