Sternwanderung zur Brandenburg
Am Freitag, den 24.08.2001 sollte dann das vorletzte Highlight der Festwoche stattfinden, die Sternwanderung.
Unter der Leitung von Frau Frank startete um 8.00 Uhr an verschiedenen Orten der große Lauf. Ausgangsorte waren Gerstungen, der Clausberg, Herda, Hörschel, Herleshausen und Unterellen, um nur eine Auswahl zu nennen. Die Wettervorhersage hatte es nicht besonders gut mit uns gemeint. Bevor es los ging kam noch einmal Einiges vom Himmel herunter. Aber unbeeindruckt vom äußeren führten uns fast alle Lehrer auf länger oder kürzerem Wege zur Brandenburg.
Natürlich freuten sich die am meisten, die am weitesten von der Burg entfernt waren, versteht sich. 😉
Wer sich diese Theorie bloß ausgeklügelt hatte, das dachte sich wohl manch einer, der nicht von Lauchröden, oder Unterellen wandern konnte. Die Schüler aus der Luft zu betrachten, wäre bestimmt ein cooles Bild gewesen, zumindest für den Piloten. Na ja, teilweise zwischen 8- 12 km zu wandern, das macht man eben nicht jeden Tag und so schnell wird kein Lehrer auf die Idee kommen, zum Wandertag mit seiner Klasse vom Clausberg zur Brandenburg zu spazieren.
Die Holländer, die uns auch an diesem Tag begleiteten, na für sie sind diese Strecken kein Problem…zumindest mit dem Fahrrad, versteht sich. Alles in allem gab es keine Verluste zu verbuchen, d.h. keine Toten oder Schwerverletzte, allerdings konnte man schon, auf der Brandenburg angekommen, eine kleine Verschnaufpause gebrauchen.
Die Holländer, die uns auch an diesem Tag begleiteten, na für sie sind diese Strecken kein Problem…zumindest mit dem Fahrrad, versteht sich. Alles in allem gab es keine Verluste zu verbuchen, d.h. keine Toten oder Schwerverletzte, allerdings konnte man schon, auf der Brandenburg angekommen, eine kleine Verschnaufpause gebrauchen.
Nach überstandener Wanderung trafen sich alle Klassen an der Brandenburg. Dort konnte man sich ausruhen und unterhalten, aber es gab auch Suppe, Würstchen und später sogar Eis, so dass sich jeder, der Hunger hatte, stärken konnte.
Außerdem gab es auch ein (Wie sollte es in der Festwoche anders sein !) Programm. Frau Hochstrates Theatergruppe führte zum zweiten Male „Tims große Reise“ auf.
Man konnte auch die „Sage vom Limpertstein“ sehen.
Man konnte auch die „Sage vom Limpertstein“ sehen.
Es gab eine Modenschau
und sogar Münzen wurden geprägt.
Außerdem konnte man Bänkelgesang lauschen und bei einem Quiz mitmachen.
Für die holländischen Gäste und die Lehrer gab es nach diesen anstrengenden Wochen als Abschluß noch einen gemütlichen Ausklang beim Spanferkel-Essen auf der Brandenburg.
Herzlichen Dank auch an die Mitwirkenden vom Brandenburgverein, die zum Gelingen dieser Veranstaltung maßgeblich beigetragen haben.
SZ + P.Enke