Das Abenteuer Brasilien begann für mich am 16. Juli 2010 um 15.00 Uhr am Flughafen in Frankfurt/M. Wir alle sollten uns dort am Schalter treffen, um gemeinsam einzuchecken. Nachdem wir nun alle unser Gepäck abgegeben hatten und nur noch im Wartebereich auf unsere Flugzeug warteten, fing es auf einmal an wie aus Eimern zu schütten und wir alle dachten, der 12stündige Flug müssen verschoben werden. Aber letztendlich hat der Regen aufgehört und die Reise nach Rio konnte beginnen.
Am nächsten Tag durften wir uns dann noch mal vom Flug erholen, aber dann ging es auch schon am darauf folgenden Tag los!
Die Weltmeisterschaft begann für mich mit einer Enttäuschung, denn die Bundestrainer hatten bei der Nominierung darauf geachtet, dass jeder deutsche Teilnehmer mindestens in 2 von 4 Disziplinen starten konnte. Somit entschieden die Trainer, dass ich nur den Einzelwettkampf und den Sprint spielen durfte. Alles in allem denke ich aber, ist die Entscheidung der Trainer zu verstehen gewesen, denn ich denke, wenn man schon mal so weit zu einer Weltmeisterschaft reist, sollte jeder die gleichen Chancen bekommen.
Die Weltmeisterschaft begann für mich mit einer Enttäuschung, denn die Bundestrainer hatten bei der Nominierung darauf geachtet, dass jeder deutsche Teilnehmer mindestens in 2 von 4 Disziplinen starten konnte. Somit entschieden die Trainer, dass ich nur den Einzelwettkampf und den Sprint spielen durfte. Alles in allem denke ich aber, ist die Entscheidung der Trainer zu verstehen gewesen, denn ich denke, wenn man schon mal so weit zu einer Weltmeisterschaft reist, sollte jeder die gleichen Chancen bekommen.
In den darauf folgenden Tagen nahmen die
Wettkämpfe ihren Lauf. In der K.O.-Runde in der Sprint-disziplin konnte ich mich bis ins Finale kämpfen, hatte dort dann aber keine Chance gegen einen Brasilianer, denn die waren so gut wie gar nicht auf ihren Heimbahnen zu schlagen! Somit konnte ich eigentlich mit meinem 2. Platz und somit dem Vizeweltmeistertitel zufrieden sein. Im Einzel lief es nicht so gut, dort kam ich zwar auch unter die letzten 4, aber habe es nicht geschafft, aufs Treppchen zu kommen.
Nach der Weltmeisterschaft hingen wir alle noch eine Woche Urlaub dran. In dieser Zeit sahen wir uns Rio und seine Sehenswürdigkeiten an. Unser Hotel war direkt an der Copacabana und jeder Abend eine einzige Feier mit Caipirinha.
Wettkämpfe ihren Lauf. In der K.O.-Runde in der Sprint-disziplin konnte ich mich bis ins Finale kämpfen, hatte dort dann aber keine Chance gegen einen Brasilianer, denn die waren so gut wie gar nicht auf ihren Heimbahnen zu schlagen! Somit konnte ich eigentlich mit meinem 2. Platz und somit dem Vizeweltmeistertitel zufrieden sein. Im Einzel lief es nicht so gut, dort kam ich zwar auch unter die letzten 4, aber habe es nicht geschafft, aufs Treppchen zu kommen.
Nach der Weltmeisterschaft hingen wir alle noch eine Woche Urlaub dran. In dieser Zeit sahen wir uns Rio und seine Sehenswürdigkeiten an. Unser Hotel war direkt an der Copacabana und jeder Abend eine einzige Feier mit Caipirinha.
Als dann alles vorbei war und wir wieder zurück in Deutschland waren, war ich auf der einen Seite glücklich, dass ich wieder zu Hause war, andererseits wäre ich gerne noch länger dort geblieben.
Ein unvergessliches Erlebnis!