Donnerstag, 29. März 2007, 18.00 Uhr:
„Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“
„Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“
aus dem Flyer des Meininger Theaters:
Donnerstag, 29. März 2007, 18.00 Uhr
Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung
von Christian Dietrich Grabbe
(ab 15 Jahren)
„Philipp Melanchthon“ – Gymnasium Gerstungen Theater-AG
Nach dem beeindruckenden Auftritt mit Aristophanes‘ „Der Friede“ im vorigen Jahr zu den Südthüringer Schultheatertagen, bringen die jungen Spieler aus Gerstungen auch in diesem Jahr wieder eine Komödie man Meiningen mit.
„Scherz, Satire, Ironie…“ ist ein großer Klamauk und zugleich eine böse Satire auf Lehrer, Journalisten, Handwerker und Bauern, die High Society und die deutsche Literatur. Die Welt ist aus den Fugen geraten, weil Oberflächlichkeit, Geldgier und Borniertheit herrschen. Der Teufel, der aus der Hölle geflohen ist, weil dort geputzt wird, landet auf der Erde und will hier Böses tun. In seiner Selbstüberschätzung wird er aber gefangen genommen; ein Käfig mit sechzehn Kondomen als Köder wird ihm zum Verhängnis. Nur seine Großmutter kann ihn aus den Klauen der Menschen befreien und sorgt für ein versöhnliches Ende. Nicht nur die Figur des Dichters im Stück, Rattengift genannt, wird dafür sorgen, dass die Zuschauer nicht mehr aus dem Lachen heraus kommen werden.
Spielleitung. Clemens Krause / Heidrun Weyh
Ein Besuch lohnt sich bestimmt!
Nachtrag: – hat sich gelohnt –