Freitags herrscht in der Schule, meist ab der 5. Stunde, Wochenendlaune und die Lehrer haben es wirklich schwer mit uns.
Aber am Freitag, dem 17.02.06, waren alle schon nach den ersten beiden Stunden aus dem Häuschen. Man hört jüngere Schüler durch die Gänge jagen – während der Unterrichtsstunden, und warum das alles? Wegen des Tag’s der offenen Tür.
Am folgenden Samstag (18.02.06) war das Gymnasium wieder einmal von oben bis unten gefüllt mit Lehrern, Schülern und vor allem auch Grundschülern mit ihren Eltern. Für diese Grundschüler wurde das ganze „Theater“ veranstaltet, damit sie einen Eindruck bekommen konnten.
Dazu fanden in den meisten Räumen Vorstellungen verschiedenster Art statt. Natürlich durfte vorher eine Eröffnung in der Aula mit einem kleinen Programm nicht fehlen. Diesmal konnten sich auch die Schüler und die werdenden Schüler davon überzeugen, dass wir auch Oberstufenschüler und Lehrer haben, die singen können.
Dann konnten die Besucher alleine durch das Haus gehen oder mit einem Lehrer einen Rundgang durchs Schulgebäude machen.
In den verschiedenen Räumen fanden dann Veranstaltungen statt, die von Schülern und Lehrern organisiert und gut vorbereitet wurden. Diese alle aufzuzählen, angefangenen bei den Kolloquien, einer Reportage über das Skilager, russisches Essen, bis hin zur Mensa, in der wie immer selbst gebackener Kuchen der Elfer verkauft wurde, würde sehr lange dauern.